
May 17, 2025
Verbotene Wörter auf OnlyFans: Das solltest du als Creator vermeiden
Du produzierst hochwertigen, erotischen Content und willst auf OnlyFans nachhaltig Geld verdienen? Dann solltest du wissen, dass nicht nur deine Bilder und Videos entscheidend sind – sondern auch deine Wortwahl. In diesem Artikel erfährst du, welche Wörter auf OnlyFans strikt verboten sind, warum sie deine Reichweite gefährden und wie du sie clever umgehen kannst, ohne an Reiz zu verlieren. Pflichtlektüre für alle, die professionell und sicher skalieren wollen.

Komplette Liste: Diese 206 Wörter sind auf OnlyFans verboten
Auf OnlyFans gibt es eine Vielzahl an Begriffen, die in Captions, Direktnachrichten oder Inhalten nicht verwendet werden dürfen – auch wenn sie auf den ersten Blick harmlos wirken. Diese Begriffe werden von der Plattform entweder automatisiert zensiert, führen zur eingeschränkten Reichweite oder im schlimmsten Fall zur Account-Sperrung. Besonders Creatorinnen mit erotischem Content sollten sich mit diesen Einschränkungen vertraut machen, da bestimmte Wörter, Hashtags oder Phrasen direkt mit einer Verletzung der Community-Richtlinien assoziiert werden.
Liste der verbotenen Wörter auf OnlyFans
- abduct
- abducted
- abducting
- abduction
- admireme
- asphyxia
- asphyxiate
- asphyxiation
- asphyxicate
- asphyxication
- bait
- ballbusting
- bareback
- beastiality
- bestiality
- blacked
- blackmail
- bleeding
- blood
- bloodplay
- bukkake
- caned
- caning
- cannibal
- cbt
- cervics
- cerviks
- cervix
- child
- chloroform
- chloroformed
- chloroforming
- choke
- choking
- coma
- comatose
- cp
- diapers
- doze
- drunk
- drunken
- eleven
- enema
- escort
- escorting
- fanfuck
- fecal
- fetal
- fifteen
- fisted
- fisting
- flogging
- foetal
- forced
- forcedbi
- forceful
- forcing
- fourteen
- fuckafan
- fuckfan
- gangbang
- gangbangs
- gaping
- hardsports
- hooker
- hypno
- hypnotize
- hypnotized
- hypnotizing
- inbreed
- inbreeded
- inbreeding
- incapacitate
- incapacitation
- incest
- intox
- inzest
- jail
- jailbait
- kidnap
- kidnapped
- kidnapping
- lactate
- lactation
- lolicon
- lolita
- medicalplay
- meet
- menstrate
- menstrual
- menstruate
- menstruating
- menstruation
- molest
- molested
- molesting
- mutilate
- mutilation
- necrophilia
- paddling
- paralyzed
- paypal
- pedo
- pedophile
- pedophilia
- pee
- peeplay
- piss
- pissing
- poo
- poop
- preteen
- prostituted
- prostituting
- prostitution
- pse
- rape
- raping
- rapist
- restrictedwordtestzulu
- scat
- seventeen
- sixteen
- skat
- snuff
- strangled
- strangling
- strangulation
- suffocate
- suffocation
- teen
- thirteen
- toilet
- toiletslave
- toiletslavery
- torture
- tortured
- twelve
- unconscious
- unconsciousness
- underage
- unwilling
- vomit
- vomitted
- vomitting
- watersports
- whipping
- young
- zoophilia
Diese Wörter dürfen weder in Textform noch im Alt-Text von Bildern oder in Dateinamen vorkommen. Besonders heikel: Auch harmlose Kontexte wie „Menstruationstipps“ oder „junges Outfit“ können von der automatischen Filtersoftware blockiert oder abgewertet werden.
Warum diese Wörter auf OnlyFans verboten sind
OnlyFans ist nicht nur eine Plattform für Content – es ist ein Zahlungsdienstleister-gebundener Marktplatz, der internationalen Vorschriften und gesetzlichen Regelungen unterliegt. Um überhaupt weiterhin Kreditkartenzahlungen akzeptieren zu können, steht die Plattform unter ständiger Beobachtung von Banken, Payment-Providern und Regulierungsbehörden wie VISA, Mastercard oder internationalen Strafverfolgungsbehörden. Das bedeutet: Schon kleinste Verstöße oder mehrdeutige Begriffe können als Risiko gewertet werden – sowohl für die Plattform als auch für die Creator.
Verboten werden daher vor allem Begriffe, die mit folgenden Themenfeldern in Verbindung stehen:
- Minderjährigkeit oder sexuelle Darstellung junger Personen (z. B. „teen“, „young“, „schoolgirl“)
- Gewalt, Zwang oder Nötigung (z. B. „rape“, „forced“, „abuse“)
- Selbstverletzung, Blut oder extreme Darstellungen (z. B. „blood“, „knife“, „cutting“, „menstruation“)
- Drogen oder illegale Substanzen (z. B. „cocaine“, „weed“, „injecting“)
- Tabu-Inhalte wie Inzest, nicht einvernehmliche Szenarien oder Tierversuche
Viele dieser Begriffe stehen – unabhängig vom eigentlichen Content – auf sogenannten „Payment Risk Lists“, die automatisch greifen. Wird einer dieser Begriffe verwendet, kann dies zu eingeschränkter Sichtbarkeit, automatischer Content-Blockade oder im schlimmsten Fall zur Kündigung des Kontos führen – auch ohne manuelle Prüfung.

Folgen der Verwendung eingeschränkter Wörter
Die Verwendung verbotener Begriffe auf OnlyFans kann weitreichende Konsequenzen haben – nicht nur für deine Reichweite, sondern auch für deinen gesamten Account und dein Einkommen. Viele Begriffe werden automatisch von der Plattform erkannt, ohne dass dein Inhalt zunächst manuell geprüft wird. Deshalb ist es besonders wichtig, die Risiken zu kennen und bewusst zu vermeiden.
Sperrung des Kontos: Automatisierte Filter ohne Vorwarnung
Die Plattform arbeitet mit einem KI-gestützten Filtersystem, das Texte, Bildbeschreibungen, Dateinamen und Nachrichten nach sensiblen Begriffen durchsucht. Wird ein solcher Begriff erkannt, kann es bereits bei einem Einzelfall zu einer eingeschränkten Sichtbarkeit deines Inhalts kommen (Shadowban). Bei wiederholten oder auffälligen Verstößen droht sogar die vollständige Sperrung deines Accounts – oft ohne vorherige Benachrichtigung oder Möglichkeit zur Stellungnahme.
Konkrete Folgen können sein:
- Deaktivierung einzelner Inhalte oder Beiträge
- Einschränkungen beim Nachrichtenversand
- Entfernung aus dem Empfehlungssystem
- Temporäre oder permanente Sperre des Accounts
Beispiel aus der Praxis:
Eine Creatorin veröffentlichte zu Halloween ein Video mit dem Titel „bloody cute devil“ und wurde daraufhin für 24 Stunden von der Plattform ausgeschlossen. Obwohl es sich um eine harmlose Wortwahl im ästhetischen Kontext handelte, reichte das Keyword „bloody“ für den Eingriff des Systems aus.
Rechtliche Implikationen: Nicht nur die Plattform schaut hin
Neben den internen Richtlinien von OnlyFans gelten auch internationale Gesetze, die du als Creatorin zwingend beachten musst. Inhalte oder Begriffe, die auf Gewalt, Missbrauch, Minderjährigkeit oder andere strafrechtlich relevante Themen hindeuten, können an externe Stellen weitergeleitet werden. OnlyFans arbeitet eng mit Zahlungsanbietern, Strafverfolgungsbehörden und internationalen Regulierungsstellen zusammen, um illegale oder grenzwertige Inhalte aufzudecken.
Mögliche rechtliche Konsequenzen:
- Meldung an Strafverfolgungsbehörden
- Anzeige wegen Verstoßes gegen Jugend- oder Mediengesetze
- Kontosperre durch Zahlungsdienstleister (z. B. Stripe, Paxum)
- Ausschluss von der Monetarisierung
Hinweis: Auch wenn du Inhalte nur andeutest, kann bereits der begriffliche Kontext ausreichen, um Probleme zu verursachen. Besonders kritisch sind Rollenspiel-Inhalte mit Schlagwörtern wie „young“, „stepfather“, „forced“ oder „teen“, auch wenn diese im Fantasie-Kontext stehen.
Wie sich verbotene Wörter & Inhalte auf deine Content Performance auswirken
Die Wahl deiner Worte beeinflusst nicht nur deine Außenwirkung, sondern ganz direkt deine Reichweite und Sichtbarkeit auf OnlyFans. Inhalte, die durch den internen Algorithmus als „riskant“ oder „nicht richtlinienkonform“ eingestuft werden, erfahren eine sogenannte Soft-Zensur – ohne dass du es sofort merkst. Diese Einschränkungen betreffen sowohl Feed-Posts als auch Direktnachrichten, Stories und Profilbeschreibungen.
Unsere Beobachtungen aus Daten und Erfahrungen
Wenn ein Beitrag potenziell problematische Begriffe enthält, wird er häufig nicht in den Empfehlungen anderer Nutzer angezeigt, seltener per Notification ausgespielt und teilweise sogar in der Suche unterdrückt. Das betrifft besonders häufig Massennachrichten mit PPV-Inhalten, bei denen eine reduzierte Zustellrate unmittelbare Umsatzeinbußen bedeutet.
Erfahrungswerte aus der Community zeigen:
- Creatorinnen, die bekannte Risikowörter vermeiden, steigern ihre Öffnungs- und Klickrate bei Massennachrichten um bis zu 25–30 %
- Posts mit auffälligen Wörtern werden überproportional oft mit Warnhinweisen versehen oder gar nicht freigegeben
- Auch Likes, Kommentare und Trinkgelder sinken, wenn ein Beitrag durch den Algorithmus intern als sensibel markiert wurde
Umgang mit Alltagswörtern in sensiblen Kontexten
Viele Begriffe, die in anderen Plattformkontexten unproblematisch sind, können auf OnlyFans kritisch sein – insbesondere wenn sie in Verbindung mit erotischem Content stehen. Das betrifft nicht nur offensichtliche Begriffe wie „teen“ oder „rape“, sondern auch vermeintlich harmlose Wörter wie „step“, „babygirl“, „school“, „fresh“ oder „barely legal“, die vom System als Hinweis auf nicht jugendfreie oder unzulässige Inhalte gewertet werden können.
Kreative Alternativen:
- Statt „schoolgirl outfit“: „klassischer College-Look“, „Plaid Rock & Overknees“, „Uniform-Fantasie“
- Statt „young babe“: „mein neuer Look“, „verspielt & sinnlich“, „frischer Style“
- Statt „stepdad fantasy“: „verbotene Versuchung“, „erfahrener Gentleman trifft verspielten Charme“
Diese Umschreibungen bleiben im erotischen Ton, ohne gegen die Plattformrichtlinien zu verstoßen.
So bleiben deine Inhalte auf OnlyFans Richtlinien konform
Die Einhaltung der Plattformregeln bedeutet nicht, dass dein Content an Reiz verliert. Im Gegenteil: Wer bewusst mit Sprache spielt, beweist Professionalität – und schützt gleichzeitig sein Business.
Checkliste für Creatorinnen:
- Vermeide Begriffe aus bekannten Blacklists – auch in Hashtags, Dateinamen oder Text-Overlays auf Bildern
- Verwende kreative, aber neutrale Umschreibungen statt direkter Begriffe
- Lass Inhalte von deiner OnlyFans Agentur gegenprüfen
- Lies regelmäßig die aktualisierten Community Guidelines – Änderungen erfolgen oft ohne Vorankündigung
- Achte auf auffällige Rückgänge bei Reichweite, Interaktion oder Content-Freigaben – sie können ein Warnzeichen sein
Fazit: Trotz verbotener Wörter auf OnlyFans zu mehr Reichweite, Sicherheit & Umsatz
Verbotene Wörter auf OnlyFans sind kein kleines Detail, sondern ein entscheidender Faktor für deinen langfristigen Erfolg auf der Plattform. Wer die sensiblen Begriffe kennt, bewusst umgeht und die Community-Richtlinien ernst nimmt, schützt nicht nur seinen Account, sondern steigert auch die eigene Sichtbarkeit und Umsätze. Vor allem für Creatorinnen mit erotischem Content ist es essenziell, professionell mit Sprache umzugehen und sich regelmäßig über aktuelle Plattformrichtlinien zu informieren.
Ob es um Massennachrichten, PPV-Posts oder Profiltexte geht – deine Wortwahl entscheidet darüber, ob deine Inhalte performen oder im Algorithmus untergehen. Ein gezieltes Sprachkonzept spart nicht nur Ärger, sondern positioniert dich als seriöse und erfolgreiche Creatorin mit Weitblick.
Wenn du dein Profil rechtssicher, strategisch und gewinnbringend aufbauen möchtest, ist eine erfahrene OnlyFans Agentur wie XO Angels die ideale Unterstützung. Mit professionellem OnlyFans Management kannst du nicht nur Inhalte optimieren, sondern auch automatisiert wachsen – ganz ohne Risiko durch Regelverstöße.
Häufig gestellte Fragen
Welche Inhalte sind auf OnlyFans ausdrücklich verboten?
Neben bestimmten Wörtern sind Inhalte verboten, die mit Minderjährigkeit, Gewalt, Missbrauch, Selbstverletzung, nicht einvernehmlichen Handlungen, Tieren oder Drogen zu tun haben. Auch reale Bedrohungen oder illegale Aktivitäten führen zur sofortigen Sperrung.
Wie werden die Beschränkungen von Inhalten auf OnlyFans durchgesetzt?
Die Inhalte werden teils durch KI-basierte Filter, teils durch manuelle Prüfungen kontrolliert. Häufig entscheidet ein automatisierter Algorithmus auf Basis von Sprache, Metadaten und Nutzerverhalten.
Gibt es spezifische Richtlinien für verbotene Ausdrücke auf OnlyFans?
Ja, OnlyFans aktualisiert regelmäßig eine interne Liste mit gesperrten Wörtern und Ausdrücken. Diese wird nicht öffentlich kommuniziert, kann aber aus Erfahrungen, Tests und Berichten der Community abgeleitet werden.
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